Weiß gar nicht, wo mir der Kopf steht. Irgendwo, wo ich keinen Zugriff auf ihn habe, soviel steht fest.
An meinem Handgelenk ein Armband aus Lavasteinen aus "La Casa De Los Balcones", neben meinem linken Knie eine Tasse hyperstarker Kaffee gegen das Nachmittagstief, sieche ich fröhlich vor mich hin.
Ich wusste schon beim Aufwachen, dass es so ein Tag werden würde. Er war über Nacht auf die Wohnzimmer-Couch gezogen, war müde und zerstreut.
Ich war müde, zerstreut, und verschwitzt (der schlechte Traum zog Fäden in mein Bewusstsein, auch wenn ich ihn nicht mehr beschreiben konnte).
Durch das schwarze Loch über dem Hals wehen Adorno-Paraphrasen von der Gefahr der Sprache an und für sich; wir sollten sie gar nicht mehr gebrauchen. Alles für nichts. Ich bin...
Still.
<33
AntwortenLöschenDu schreibst wunder-wunderbar Phoebe!
AntwortenLöschenaußerdem mag ich dein titelbild auf deinem Blog unheimlich gerne!:)
Liebe Grüße, Jacki♥
Sehr aus dem Kontext gerissen, aber - ich frage mich, ob du "T." manchmal vermisst.
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