Von Plänen, die keine sind. Davon, wie ich beide Staffeln "Girls" innerhalb von zwei Tagen sehe und Rotz und Wasser heule, als Adam Hannahs Tür eintritt, um sie aus dem Bett zu heben. Ich könnte von dem Buch erzählen, das Penny mir geliehen hat. Von dem kurzen Moment unter der Dusche, als ich meinen Körper für "okay" befinden konnte. Von dem Fleck auf meinem Eckzahn, den Flecken auf meiner Bettwäsche, den weißen Flecken auf meiner Landkarte der obszönen Gedankenspiele, der Angst und dem drumherum.
Von asiatischem Essen. Von Sehnsucht. Von Euphemismen.
Zwiebeltränen und echten Tränen, die sich vermischen, als wir in der
Küche stehen und ich ein stumpfes Messer schwinge - mein Herz schreibt
Romane, die ich nie verfassen werde.
Wunderschöne Bilderflut! Musste ich mehrmals lesen, weil der Text so mitreißend ist.
AntwortenLöschenVon allem.
AntwortenLöschenToller Text, Phoebe.
<3 :) Das klang dann doch zu distanziert.
AntwortenLöschendie konstruktive Therapiesitzung :P
AntwortenLöschenschreib über alles, du verpackst es auf so wundervolle weise, dass man es nur verschlingen kann.
AntwortenLöschenund das 'viel zu schöne gfühl' gönne ich dir von ganzem herzen (ganz egal ob ich dich kenne oder nicht)
<3