Drei Tage Fressen (oder sind es vier?), viermal so viele Nervenzusammenbrüche.
nachts daliegen und mir wünschen, er wäre tot (ich wäre tot).
Minutiöse Planung von Rasierklingen-Exzessen und Blutbädern in seiner Wanne (unserer Wanne, dem Bordstein, einer Autobahnbrücke). Und dann doch nur Selbstverbrennung mit Zigaretten am Handrücken (am Fußknöchel, am Oberschenkel).
Unendlich viele Beschimpfungen, Vorwürfe, Brandsätze von ihm (es wäre besser, tot zu sein), viel zu viel Trost und Wärme von meiner Mutter (es wäre besser, tot zu sein).
Zahlen rasen an meinen Augen vorbei, Buchstaben ohne Sinn (Ratgeber Suizidalität, Narzissmus, Missbrauch) und Zweck (wenn ich einfach sterben würde).
Kalorien, Kalorien, Fett und Zucker und AFM und Blut und das fette Ende. Wie lange (noch)? Wozu (es wäre besser, tot zu sein).
Und keine Hife im Diesseits (Fett, Fett, FETT).
Ohja, ich versteh was du meinst. Ich denke auch, Tod wäre um einiges schöner und sowas. Aber irgendwann muss doch eine gute Zeit kommen, oder? Irgendwann muss das Leiden ein Ende haben & man bekommt die gleiche Menge an Glück. Muss sein. Muss.
AntwortenLöschenGib nicht auf, Süße. Du bist ein toller Mensch, ein sehr toller. Es wäre nicht besser, tot zu sein, weil es einen Grund gibt, warum du hier bist, hier lebst. Du schaffst es. I'm with u.
pass auf dich auf & wag es nicht, dir was anzutun. Sonst such ich dich im Jenseits Heim.
(möchte-gern-schwarzer-humor *hust*. :D)
xxx ♥